07752/82201 post@swh-mehrnbach.at

Unser Angebot

SWH Mehrnbach Umbau_01

Unsere Aufgabe sehen wir in der Schaffung und Koordinierung folgender Möglichkeiten:

  • Stationäre Pflege
  • Teilstationäre Pflege
  • als Beratungsstelle
  • Verleih von Pflegebetten

 

  • als ständiger Aufenthalt
  • zur Kurzzeitpflege

 

Urlaubspflege:

Wir bieten Hilfe und Entlastung für Familien, ihre pflegebedürftigen Angehörigen für einen bestimmten Zeitraum in unserem Haus Gast sein zu lassen (Urlaub, Krankenhausaufenthalt, Kur, etc.)

 

Übergangspflege:

Im Vordergrund steht, den Bewohner zu rehabilitieren und aktivieren, um wieder zu Hause wohnen zu können (z.B. Krankenhausaufenthalt)

Stationäre Pflege:
  • als ständiger Aufenthalt
  • zur Kurzzeitpflege

Urlaubspflege:

Wir bieten Hilfe und Entlastung für Familien, ihre pflegebedürftigen Angehörigen für einen bestimmten Zeitraum in unserem Haus Gast sein zu lassen (Urlaub, Krankenhausaufenthalt, Kur, etc.)

Übergangspflege:

Im Vordergrund steht, den Bewohner zu rehabilitieren und aktivieren, um wieder zu Hause wohnen zu können (z.B. Krankenhausaufenthalt)

Wohnen kann ermöglicht werden durch:
    • Eine altenfreundliche, behindertengerechte und zweckmäßige Ausstattung
    • Die Schaffung einer heimeligen Atmosphäre
    • Ein leichtes Zurechtfinden im Haus
    • Einen erweiterten Wohnraum und nicht nur das Bewohnerzimmer selbst
    • Eine individuelle Pflege
    • professionelle Physiotherapie
    • und engagierten Mitarbeitern, die ihren Beruf mit Freude ausüben
Ärztliche Betreuung:

Um unseren Bewohnern den Lebensalltag so bequem wie möglich zu gestalten und ihnen bestmögliche ärztliche Betreuung zu gewährleisten, ist es notwendig dass Sie der Arzt betreut, zu dem Sie ein jahrelanges Vertrauen aufgebaut haben.

Aus diesem Grund herrscht im Seniorenwohnheim Mehrnbach ausschließlich freie Arztwahl.

Wohnraum

Vorgaben sind die OÖ Alten- und Pflegeheimverordnung. Die Wohnräume sind hell, freundlich und einladend. Es besteht die Möglichkeit, das Zimmer individuell und mit eigenen Mobilar einzurichten, um die den Bewohnern liebgewordenen Gegenstände bei sich zu haben. Auch ist darauf zu achten, dass sich verwirrte Bewohner orientieren können, mit richtiger Farbwahl der Gänge, die Gestaltung von blinden Flurenden sowie Aufenthaltszonen in den einzelnen Stockwerken.

Ausstattung

Bei der Ausstattung ist wichtig, dass sie behinderten-, altengerecht und zweckdienlich ist, sie soll dazu beitragen, die Wohn- und Lebensqualität zu erhöhen. Die Gestaltung von heimeligen Aufenthaltszonen (erweiterter Gang- und Eingangsbereich) sowie die Möglichkeit durch Mitnahme von eigenen Möbelstücken und persönlicher Dinge können sehr wesentlich beitragen, das Gefühl von „zu Hause“ zu haben.

 

Atmosphäre

Sie wird geschaffen durch einen wertschätzenden Umgang miteinander und durch entsprechende Möblierung, Gestaltung und Dekoration. Der Bewohner soll seinen Tag weitgehend selbst gestalten können, durch flexible Essenszeiten, einem Angebot an Aktivitäten, Therapien und Beschäftigungen. Um auf jeden einzelnen Bewohner eingehen zu können, ist es besonders wichtig, seine Lebensgeschichte, seine Gewohnheiten, seine Fähigkeiten, Stärken und Bedürfnisse kennen zu lernen. Ständige Kommunikation mit dem Bewohner, seinen Angehörigen und Kontaktpersonen sollen zum gegenseitigen Verständnis beitragen. Eine Aufgabe soll es auch sein, die Bewohner in das Dorfgeschehen einzubinden, mit hausinternen Veranstaltungen von Vereinen (Musikkapelle, Gesangsverein,…) und Kindergarten- und Schulaufführungen.

Hilfe und Betreuung

Bei einer ganzheitlichen Pflege und Physiotherapie sollen geistige, psychische und körperliche Fähigkeiten gefördert werden. Diese Weiterentwicklung des Einzelnen soll durch eine gezielte Pflegeplanung und –Dokumentation erfolgen. Unsere Aufgabe sehen wir darin dem alten Menschen jene Pflege zukommen zu lassen die er wirklich benötigt und ihn aufgrund seiner körperlichen Behinderung keineswegs als geistig entmündigt zu behandeln.
Die Lebensfreude des Bewohners soll erhalten und gefördert werden. Eine Koordination zwischen Arzt, Bewohner und Angehörige trägt dazu bei, dass ein Leben mit Freude und nicht mit Ängsten und Schmerzen gelebt werden kann.

Mitarbeiter

Engagierte und motivierte Mitarbeiter sind sehr wichtig, die die vorhandenen Möglichkeiten erkennen und umsetzen können. Der Teamgeist wird zum Beispiel durch entsprechende Rahmenbedingungen wie Mitverantwortung, Lob, Anerkennung, Informationsfluss, Fort- und Weiterbildung, Teilzeitbeschäftigung, flexible Arbeitszeiten, Teamkultur geweckt und er wirkt sich in weniger Krankenstand, Freude an der Arbeit, Belastbarkeit und Ideenumsetzung ganz positiv aus.

Sonstiges

Unser Haus sollte Auskunfts-, Beratungs- und Vermittlungsstelle hilfsbedürftiger Menschen und deren Angehöriger sein.

  • als Informations- und Beratungsstelle
  • Verleih von Pflegebetten bei Bedarf für Gemeindebürger

 

Unser Ziel

Durch eine Vernetzung sämtlicher Bereiche wollen wir versuchen, dem betagten Menschen eine individuelle Lösung anzubieten und ihm auch im Alter die Lebensfreude, das Gefühl von Gebrauchtsein, die Achtung und die Würde erhalten, die wir uns selber einmal wünschen.

 

Neubau des Heimes nach der O.Ö. Heimverordnung

In den Jahren 1999 bis 2001 wurde ein Neu- und Umbau des Heimes nach der O.Ö. HVO durchgeführt und bietet unter dem Motto „In Würde alt werden“ für 78 Bewohner sowohl in der Dauer- als auch in der Kurzzeitpflege in 72 Einzel- und 3 Zweibettzimmern Platz. Jedes Zimmer kann vom Bewohner nach eigenem Geschmack zusätzlich möbliert und individuell eingerichtet werden.

Unser Angebot

Unsere Aufgabe sehen wir in der Schaffung und Koordinierung folgender Möglichkeiten:

  • Stationäre Pflege
  • Teilstationäre Pflege
  • als Beratungsstelle
  • Verleih von Pflegebetten

 

Stationäre Pflege:
  • als ständiger Aufenthalt
  • zur Kurzzeitpflege

Urlaubspflege:
Wir bieten Hilfe und Entlastung für Familien, ihre pflegebedürftigen Angehörigen für einen bestimmten Zeitraum in unserem Haus Gast sein zu lassen (Urlaub, Krankenhausaufenthalt, Kur, etc.)

Übergangspflege:
Im Vordergrund steht, den Bewohner zu rehabilitieren und aktivieren, um wieder zu Hause wohnen zu können (z.B. Krankenhausaufenthalt)

Wohnen kann ermöglicht werden durch:

 

    • Eine altenfreundliche, behindertengerechte und zweckmäßige Ausstattung
    • Die Schaffung einer heimeligen Atmosphäre
    • Ein leichtes Zurechtfinden im Haus
    • Einen erweiterten Wohnraum und nicht nur das Bewohnerzimmer selbst
    • Eine individuelle Pflege
    • professionelle Physiotherapie
    • und engagierten Mitarbeitern, die ihren Beruf mit Freude ausüben
Ärztliche Betreuung:

Um unseren Bewohnern den Lebensalltag so bequem wie möglich zu gestalten und ihnen bestmögliche ärztliche Betreuung zu gewährleisten, ist es notwendig dass Sie der Arzt betreut, zu dem Sie ein jahrelanges Vertrauen aufgebaut haben.

Aus diesem Grund herrscht im Seniorenwohnheim Mehrnbach ausschließlich freie Arztwahl.

Wohnraum

Vorgaben sind die OÖ Alten- und Pflegeheimverordnung. Die Wohnräume sind hell, freundlich und einladend. Es besteht die Möglichkeit, das Zimmer individuell und mit eigenen Mobilar einzurichten, um die den Bewohnern liebgewordenen Gegenstände bei sich zu haben. Auch ist darauf zu achten, dass sich verwirrte Bewohner orientieren können, mit richtiger Farbwahl der Gänge, die Gestaltung von blinden Flurenden sowie Aufenthaltszonen in den einzelnen Stockwerken.

Ausstattung

Bei der Ausstattung ist wichtig, dass sie behinderten-, altengerecht und zweckdienlich ist, sie soll dazu beitragen, die Wohn- und Lebensqualität zu erhöhen. Die Gestaltung von heimeligen Aufenthaltszonen (erweiterter Gang- und Eingangsbereich) sowie die Möglichkeit durch Mitnahme von eigenen Möbelstücken und persönlicher Dinge können sehr wesentlich beitragen, das Gefühl von „zu Hause“ zu haben.

 

Atmosphäre

Sie wird geschaffen durch einen wertschätzenden Umgang miteinander und durch entsprechende Möblierung, Gestaltung und Dekoration. Der Bewohner soll seinen Tag weitgehend selbst gestalten können, durch flexible Essenszeiten, einem Angebot an Aktivitäten, Therapien und Beschäftigungen. Um auf jeden einzelnen Bewohner eingehen zu können, ist es besonders wichtig, seine Lebensgeschichte, seine Gewohnheiten, seine Fähigkeiten, Stärken und Bedürfnisse kennen zu lernen. Ständige Kommunikation mit dem Bewohner, seinen Angehörigen und Kontaktpersonen sollen zum gegenseitigen Verständnis beitragen. Eine Aufgabe soll es auch sein, die Bewohner in das Dorfgeschehen einzubinden, mit hausinternen Veranstaltungen von Vereinen (Musikkapelle, Gesangsverein,…) und Kindergarten- und Schulaufführungen.

Hilfe und Betreuung

Bei einer ganzheitlichen Pflege und Physiotherapie sollen geistige, psychische und körperliche Fähigkeiten gefördert werden. Diese Weiterentwicklung des Einzelnen soll durch eine gezielte Pflegeplanung und –Dokumentation erfolgen. Unsere Aufgabe sehen wir darin dem alten Menschen jene Pflege zukommen zu lassen die er wirklich benötigt und ihn aufgrund seiner körperlichen Behinderung keineswegs als geistig entmündigt zu behandeln.
Die Lebensfreude des Bewohners soll erhalten und gefördert werden. Eine Koordination zwischen Arzt, Bewohner und Angehörige trägt dazu bei, dass ein Leben mit Freude und nicht mit Ängsten und Schmerzen gelebt werden kann.

Mitarbeiter

Engagierte und motivierte Mitarbeiter sind sehr wichtig, die die vorhandenen Möglichkeiten erkennen und umsetzen können. Der Teamgeist wird zum Beispiel durch entsprechende Rahmenbedingungen wie Mitverantwortung, Lob, Anerkennung, Informationsfluss, Fort- und Weiterbildung, Teilzeitbeschäftigung, flexible Arbeitszeiten, Teamkultur geweckt und er wirkt sich in weniger Krankenstand, Freude an der Arbeit, Belastbarkeit und Ideenumsetzung ganz positiv aus

Sonstiges

Unser Haus sollte Auskunfts-, Beratungs- und Vermittlungsstelle hilfsbedürftiger Menschen und deren Angehöriger sein.

  • als Informations- und Beratungsstelle
  • Verleih von Pflegebetten bei Bedarf für Gemeindebürger

 

Unser Ziel

Durch eine Vernetzung sämtlicher Bereiche wollen wir versuchen, dem betagten Menschen eine individuelle Lösung anzubieten und ihm auch im Alter die Lebensfreude, das Gefühl von Gebrauchtsein, die Achtung und die Würde erhalten, die wir uns selber einmal wünschen.

 

Neubau des Heimes nach der O.Ö. Heimverordnung

In den Jahren 1999 bis 2001 wurde ein Neu- und Umbau des Heimes nach der O.Ö. HVO durchgeführt und bietet unter dem Motto „In Würde alt werden“ für 78 Bewohner sowohl in der Dauer- als auch in der Kurzzeitpflege in 72 Einzel- und 3 Zweibettzimmern Platz. Jedes Zimmer kann vom Bewohner nach eigenem Geschmack zusätzlich möbliert und individuell eingerichtet werden.